Im Schuljahr 2020/2021 wurde die Fintauschule mit den Siegeln Umweltschule und ProBerufsorientierung rezertifiziert. Zudem wechselt die Fintauschule zwischen verschiedenen Szenarien bei der Beschulung auf Grund der Coronapandemie.
Zum Schuljahr 2019/2020 beschloss der Schulvorstand die Einführung eines Haupt- und Realschulzweiges ab Klasse 9. Somit ist die Fintauschule eine schulformbezogene Oberschule.
Die Fintauschule wird für eine herausragende Berufsorientierung mit dem Siegel „ProBerufsorientierung“ zertifiziert.
Ab dem Schuljahr 2017/2018 wurde die Fintauschule erneut im Rahmen einer Fokusevaluation (früher Schulinspektion) zum Thema „Leben in einer digitalen Welt“ überprüft und meisterte diese Herausforderung wiederholt exzellent.
Zum Schuljahr 2017/2018 verabschiedete sich Helgo Mayrberger als Rektor und wechselte in die Landesschulbehörde. Die Position als Rektor übernahm Frank Lehmann im Sommer 2017. Sascha Murso folgte ihm als Konrektor.
Ab dem Schuljahr 2015/2016 entstand als Nachfolge der Laptop-Klassen und des Medienprofils das Projekt „IPad-Klassen„.
Für das Schuljahr 2012/2013 wurde von Seitens der Kultusministeriums die Zusammenlegung der Haupt- und Realschule beschlossen. Es entstand eine teilgebundene, jahrgangbezogene Oberschule.
Im selben Jahr startete in der Aula der Schule das Landkino. Dieses Projekt wird von Ehrenamtlichen getragen und das Catering von der Schülerfirma der Fintauschule organisiert.
Im Jahr 2011 feierte die Fintauschule ihr 10-jähriges Bestehen mit einem großen Sommerfest. Im April 2011 wurde die Fintauschule im Rahmen der Schulinspektion das erste Mal überprüft und meisterte diese Herausforderung exzellent.
Nachdem das Ganztagsangebot auf 5 Tage die Woche ausgedehnt wurde, folgte im Jahr 2009/10 der Ausbau der Mensa.
Zum neuen Schuljahr 2008/09 trat Heino Peters in den wohlverdienten Ruhestand. Ihm folgte als Rektor der Fintauschule Helgo Mayrberger, der zuvor bereits in der Funktion als Konrektor tätig war. Frank Lehmann übernahm die Position des Konrektors.
Im Jahr 2007 konnte die Fintauschule, nach der Teilnahme am Modellprojekt METICS, eine Laptopklasse in dem 7. Jahrgang für das Schuljahr 2008/09einrichten.
2007 war, nach einem gescheiterten Versuch 2004, die Offene Ganztagsschule gestartet worden.
In den Folgejahren wurde die Fintauschule um verschiedene AG-Angebote, Schüleraustausch und Sportveranstaltungen bereichert. Im Oktober 2006 konnte die neue Waldlaufstrecke eingeweiht werden. Hier finden jedes Jahr die Waldlaufmeisterschaften der gesamten Fintauschule statt.
Der Schulförderverein hat sich zum Ziel gesetzt, mit seinen Mitteln Schülerinnen und Schüler bei Zielen zu unterstützen, die im Schuletat nicht möglich sind. In den folgenden Jahren etablierte sich die Fintauschule, zunächst als Haupt- und Realschule mit Orientierungsstufe, weiterhin als neuer Schulstandort.
… folgte im Schuljahr 2003/04 die Einrichtung einer Schulbücherei und der erste Abschnitt der Schulhofgestaltung.
Nachdem 2002 die neue Sporthalle in Betrieb genommen werden konnte,…
Im November 2001 wurde von einigen Eltern der Schulförderverein gegründet. Sie erkannten sofort die Bedeutung eines solchen Vereins für ein gut funktionierendes Schulleben und für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.
Nach fast 20 jähriger Planung eröffnete die Fintauschule im August 2001 ihre Pforten. Die Idee einer eigenen weiterführenden Schule in der Samtgemeinde Finale entstand 1980 als die Bezirksregierung Lüneburg eine eigene Orientierungsstufe hier vor Ort verwehrte. Der Schulleiter der ersten Stunde war Heino Peters, der vorher die Orientierungsstufe der HROS Scheeßel leitete.